Namibia - Überfälle auf Touristen
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Namibia - Überfälle auf Touristen
Erneuter Überfall
Italienische Touristen in Omaruru beraubt
30.08.2007
Swakopmund/Omaruru – Erneut sind Touristen Opfer eines Überfalls geworden. Sechs unbekannte Täter haben sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in der Pension Kleines Nest in Omaruru Zugang zu dem Bungalow der beiden italienischen Touristen Raffaela Gianotti (30) und Luca Riamondo (32) verschafft, beide mit einer Pistole bedroht und ihnen einige Wertsachen abgenommen. Das bestätigte gestern der neue Nampol-Kommandant in Walvis Bay, Festus Shilongo, den Medien ... mehr
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Birgitt
Italienische Touristen in Omaruru beraubt
30.08.2007
Swakopmund/Omaruru – Erneut sind Touristen Opfer eines Überfalls geworden. Sechs unbekannte Täter haben sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in der Pension Kleines Nest in Omaruru Zugang zu dem Bungalow der beiden italienischen Touristen Raffaela Gianotti (30) und Luca Riamondo (32) verschafft, beide mit einer Pistole bedroht und ihnen einige Wertsachen abgenommen. Das bestätigte gestern der neue Nampol-Kommandant in Walvis Bay, Festus Shilongo, den Medien ... mehr
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Birgitt
Zuletzt geändert von Birgitt am Sa 13. Nov 2010, 13:10, insgesamt 3-mal geändert.
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Bedroht, gefesselt und beraubt
Deutscher Staatssekretär und Familie mit Eigentümer der Heja Lodge überfallen
16.10.2007
Kurz nachdem sie vom Essen in Windhoek zurückgekehrt und ihr Fahrzeug abgestellt hatten, wurden der deutsche Staatssekretär Gert Lindemann und seine Familie sowie Eigentümer Heinz Dresselhaus auf der Farm Hoffnung von bewaffneten Gangstern bedroht, gefesselt und beraubt ... mehr
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Birgitt
Deutscher Staatssekretär und Familie mit Eigentümer der Heja Lodge überfallen
16.10.2007
Kurz nachdem sie vom Essen in Windhoek zurückgekehrt und ihr Fahrzeug abgestellt hatten, wurden der deutsche Staatssekretär Gert Lindemann und seine Familie sowie Eigentümer Heinz Dresselhaus auf der Farm Hoffnung von bewaffneten Gangstern bedroht, gefesselt und beraubt ... mehr
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Birgitt
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Touristen beraubt
N$ 60000 Schaden für deutsches Besucher-Paar
12.12.2007
Windhoek/Rundu - Eine böse Überraschung erlebte ein deutsches Touristenpaar am 1. Advent: Peter Windhoevel und seine Partnerin wurden während ihrer Rundreise bei einem kurzen Zwischenstopp in Rundu beraubt, der Schaden beläuft sich auf rund N$ 60000 ... mehr
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Birgit
N$ 60000 Schaden für deutsches Besucher-Paar
12.12.2007
Windhoek/Rundu - Eine böse Überraschung erlebte ein deutsches Touristenpaar am 1. Advent: Peter Windhoevel und seine Partnerin wurden während ihrer Rundreise bei einem kurzen Zwischenstopp in Rundu beraubt, der Schaden beläuft sich auf rund N$ 60000 ... mehr
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Birgit
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Kanadier im Taxi ausgeraubt
Windhoeker Schwestern helfen erst Touristen und später der namibischen Polizei
04.01.2008
Windhoek – Die zurzeit in Sambia arbeitende Rebecca Smith und ihr Freund Darryl Eimers wurden am 21. Dezember des vergangenen Jahres in Windhoek ausgeraubt. Zehn Tage später präsentierte die namibische Polizei Diebesgut, darunter eine Tasche mit persönlichen Dingen, Kreditkarten und dem Pass sowie der sambischen Arbeitsgenehmigung ... mehr
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Birgitt
Windhoeker Schwestern helfen erst Touristen und später der namibischen Polizei
04.01.2008
Windhoek – Die zurzeit in Sambia arbeitende Rebecca Smith und ihr Freund Darryl Eimers wurden am 21. Dezember des vergangenen Jahres in Windhoek ausgeraubt. Zehn Tage später präsentierte die namibische Polizei Diebesgut, darunter eine Tasche mit persönlichen Dingen, Kreditkarten und dem Pass sowie der sambischen Arbeitsgenehmigung ... mehr
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Birgitt
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Touristen am Mittag beraubt
18.01.2008
Windhoek – Zwei europäische Touristen sind am vergangenen Freitag gegen 12 Uhr mittags auf offener Straße in Windhoek überfallen worden. Sie waren etwa 100 Meter von der Robert-Mugabe-Avenue entfernt auf dem Jan-Jonker-Weg Richtung Klein Windhoek zu Fuß unterwegs, als drei Männer sie von hinten angriffen ... mehr
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Birgitt
18.01.2008
Windhoek – Zwei europäische Touristen sind am vergangenen Freitag gegen 12 Uhr mittags auf offener Straße in Windhoek überfallen worden. Sie waren etwa 100 Meter von der Robert-Mugabe-Avenue entfernt auf dem Jan-Jonker-Weg Richtung Klein Windhoek zu Fuß unterwegs, als drei Männer sie von hinten angriffen ... mehr
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Birgitt
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tja, jörg, so was kommt leider immer wieder und überall auf der welt vor,
es wird halt nur nicht immer darüber berichtet ...
Touristengruppe beraubt
Überfall auf Campingplatz – Sieben Gäste setzen Tour fort
05.02.2008
Windhoek – Drei Tage nach dem Überfall auf eine Touristengruppe auf dem Campingplatz der Okonjima Lodge (bei Otjiwarongo) hat die Polizei noch keinen mutmaßlichen Täter festnehmen können. „Wir verfolgen mehrere Spuren, waren aber hinsichtlich einer Festnahme noch nicht erfolgreich“, erklärte Polizeisprecherin Kauna Shikwambi gestern auf AZ-Nachfrage. Wie die Polizei mitteilte, haben vier bewaffnete Männer in der Nacht zum Samstag gegen 3 Uhr den Campingplatz der Lodge aufgesucht, mehrere Zelte aufgeschlitzt und die Gäste zur Herausgabe von Geld und Wertsachen gezwungen ... mehr
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Birgitt
es wird halt nur nicht immer darüber berichtet ...
Touristengruppe beraubt
Überfall auf Campingplatz – Sieben Gäste setzen Tour fort
05.02.2008
Windhoek – Drei Tage nach dem Überfall auf eine Touristengruppe auf dem Campingplatz der Okonjima Lodge (bei Otjiwarongo) hat die Polizei noch keinen mutmaßlichen Täter festnehmen können. „Wir verfolgen mehrere Spuren, waren aber hinsichtlich einer Festnahme noch nicht erfolgreich“, erklärte Polizeisprecherin Kauna Shikwambi gestern auf AZ-Nachfrage. Wie die Polizei mitteilte, haben vier bewaffnete Männer in der Nacht zum Samstag gegen 3 Uhr den Campingplatz der Lodge aufgesucht, mehrere Zelte aufgeschlitzt und die Gäste zur Herausgabe von Geld und Wertsachen gezwungen ... mehr
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Birgitt
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Touristen mit Messern bedroht
Stadtpolizei erwischt Kriminelle auf frischer Tat – Touristen sollen Anzeige erstatten
05.09.2008
Drei Verbrecher konnte die Windhoeker Stadtpolizei am Mittwochabend in der Innenstadt festnehmen, nachdem diese Touristen mit Messern bedroht hatten und diese ausrauben wollten. Die Ordnungshüter klagen, dass viele Opfer keine Anzeige erstatten wollen ... mehr
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Birgitt
Stadtpolizei erwischt Kriminelle auf frischer Tat – Touristen sollen Anzeige erstatten
05.09.2008
Drei Verbrecher konnte die Windhoeker Stadtpolizei am Mittwochabend in der Innenstadt festnehmen, nachdem diese Touristen mit Messern bedroht hatten und diese ausrauben wollten. Die Ordnungshüter klagen, dass viele Opfer keine Anzeige erstatten wollen ... mehr
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Birgitt
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Nächtlicher Überfall im Caravanpark Tsumeb (7.12.2007)
Während unserer 6-monatigen Afrika-Tour 2007/2008 wurden wir einmal Opfer eines Diebstahls (Campingmöbel und Tisch in Katima Mulilo), das andere Mal erlebten wir sehr hautnah einen bewaffneten Raubüberfall mit Schußwaffeneinsatz nächtens am städtischen Caravanpark in Tsumeb mit.
Hier ein Ausschnitt des Berichtes auf unserer Webseite:
"Der zweite Vorfall, allerdings wesentlich gravierender, ereignete sich nur zwei Tage später auf dem idyllischen CARAVANPARK, den die Gemeinde Tsumeb am Ortseingang eingerichtet hat. Er ist mit einem hohen Stacheldrahtzaun gesichert und wird bewacht durch einen mit Schlagstock(!) bewaffneten 'Security'-Mann. Um halb vier Uhr am Morgen wurde in unmittelbarer Nähe unseres Fahrzeugs ein Schuss abgegeben. Zu sehen war zunächst nichts. Dann wurden wir Zeuge eines regen Treibens in etwa 20 m Entfernung. Drei unter Tiefstrahlern und Laternen aufgebaute Zelte mit etwa 6 Personen (weissen Namibiern) wurden von 2 schwarzen Gangstern beraubt, während die Opfer mit über den Kopf gekreuzten Armen am Boden lagen. Einer von ihnen bekam mit einer Machete noch einen heftigen Schlag auf den Rücken und blutete stark. Gestohlen wurden u.a. sämtliche Kleidungsstücke, ein teures Handy und 1500 N$. Bei der Flucht näherten sich die beiden Räuber wieder unserem in der Dunkelheit geparktem Wagen und wollten durch die offene Hecktüre ins Innere greifen. Wir konnten sie erstaunlicherweise abwehren, vermutlich weil sie ohnehin schon alle Hände voll mit Raubgut hatten. Die mit Mühe alarmierte Polizei kam 20 Minuten nach dem Raub, nahm die Verfolgung nur halbherzig auf und konnte folglich niemanden stellen.
Im Laufe der Untersuchungen stellte sich heraus, dass unser spanischer Campingnachbar ebenfalls beraubt wurde. Es wurde dabei eine Seitenscheibe eingeschlagen und aus dem dunklen Auto (nur) der Waschbeutel gestohlen, während der Spanier oben in seinem Dachzelt schlief. Wir kamen mit ihm ins Gespräch und er erzählte uns, dass er bereits seit 8 Monaten in Namibia im Lande herumreise, um Fakten für den Reiseführer zusammenzutragen, an dem er gerade arbeite. In dieser Zeit sei er bereits fünf Mal beraubt und bestohlen worden, so z.B. auf dem schwer gesicherten Camping-Platz der Arebbusch Travel Lodge in Windhoek. Schlimmer war, dass ihm sein vollausgerüstetes Reisefahrzeug, ein exotischer Toyota Fourrunner, bei einer kurzen Rast an der Hauptstrasse in Oshakati von drei Räubern wortlos abgenommen wurde. Glücklicherweise fand er das Auto unbeschädigt wieder! Vermutlich wurde es von den Gangstern am Strassenrand stehen gelassen, weil es Linkslenker war, mit spanischer Autonummer, und daher ungeeignet zum Verkauf in Namibia oder Südafrika. Sein Problem war nun die Entscheidung, ob er trotz der vielfach selbst erlittenen Kriminalität Namibia als Reiseland empfehlen konnte.
Im Laufe unserer Reise kamen wir immer wieder ins Gespräch mit anderen Touristen, mit solchen, die seit Jahren immer wieder in Namibia Urlaub machen und solchen, die mit einem Mietwagen unterwegs waren. Und alle gaben an, schon Opfer von Diebstählen (Campingmöbel sind offensichtlich heiss begehrt!) geworden zu sein. Vorsicht ist auch auf den grossen Parkplätzen der Einkaufszentren geboten. Gibt man den 'Aufpassern' kein Trinkgeld, passiert es immer wieder, dass das Fahrzeug währen des Einkaufs ausgeraubt wird oder eine zertrümmerte Flasche vor ein Rad gelegt wird, was jedesmal einen zerfetzten Reifen zur Folge hat."
Man stelle sich also darauf ein, nicht ganz unbehelligt durch Namibia reisen zu können.
Reinhart
Hier ein Ausschnitt des Berichtes auf unserer Webseite:
"Der zweite Vorfall, allerdings wesentlich gravierender, ereignete sich nur zwei Tage später auf dem idyllischen CARAVANPARK, den die Gemeinde Tsumeb am Ortseingang eingerichtet hat. Er ist mit einem hohen Stacheldrahtzaun gesichert und wird bewacht durch einen mit Schlagstock(!) bewaffneten 'Security'-Mann. Um halb vier Uhr am Morgen wurde in unmittelbarer Nähe unseres Fahrzeugs ein Schuss abgegeben. Zu sehen war zunächst nichts. Dann wurden wir Zeuge eines regen Treibens in etwa 20 m Entfernung. Drei unter Tiefstrahlern und Laternen aufgebaute Zelte mit etwa 6 Personen (weissen Namibiern) wurden von 2 schwarzen Gangstern beraubt, während die Opfer mit über den Kopf gekreuzten Armen am Boden lagen. Einer von ihnen bekam mit einer Machete noch einen heftigen Schlag auf den Rücken und blutete stark. Gestohlen wurden u.a. sämtliche Kleidungsstücke, ein teures Handy und 1500 N$. Bei der Flucht näherten sich die beiden Räuber wieder unserem in der Dunkelheit geparktem Wagen und wollten durch die offene Hecktüre ins Innere greifen. Wir konnten sie erstaunlicherweise abwehren, vermutlich weil sie ohnehin schon alle Hände voll mit Raubgut hatten. Die mit Mühe alarmierte Polizei kam 20 Minuten nach dem Raub, nahm die Verfolgung nur halbherzig auf und konnte folglich niemanden stellen.
Im Laufe der Untersuchungen stellte sich heraus, dass unser spanischer Campingnachbar ebenfalls beraubt wurde. Es wurde dabei eine Seitenscheibe eingeschlagen und aus dem dunklen Auto (nur) der Waschbeutel gestohlen, während der Spanier oben in seinem Dachzelt schlief. Wir kamen mit ihm ins Gespräch und er erzählte uns, dass er bereits seit 8 Monaten in Namibia im Lande herumreise, um Fakten für den Reiseführer zusammenzutragen, an dem er gerade arbeite. In dieser Zeit sei er bereits fünf Mal beraubt und bestohlen worden, so z.B. auf dem schwer gesicherten Camping-Platz der Arebbusch Travel Lodge in Windhoek. Schlimmer war, dass ihm sein vollausgerüstetes Reisefahrzeug, ein exotischer Toyota Fourrunner, bei einer kurzen Rast an der Hauptstrasse in Oshakati von drei Räubern wortlos abgenommen wurde. Glücklicherweise fand er das Auto unbeschädigt wieder! Vermutlich wurde es von den Gangstern am Strassenrand stehen gelassen, weil es Linkslenker war, mit spanischer Autonummer, und daher ungeeignet zum Verkauf in Namibia oder Südafrika. Sein Problem war nun die Entscheidung, ob er trotz der vielfach selbst erlittenen Kriminalität Namibia als Reiseland empfehlen konnte.
Im Laufe unserer Reise kamen wir immer wieder ins Gespräch mit anderen Touristen, mit solchen, die seit Jahren immer wieder in Namibia Urlaub machen und solchen, die mit einem Mietwagen unterwegs waren. Und alle gaben an, schon Opfer von Diebstählen (Campingmöbel sind offensichtlich heiss begehrt!) geworden zu sein. Vorsicht ist auch auf den grossen Parkplätzen der Einkaufszentren geboten. Gibt man den 'Aufpassern' kein Trinkgeld, passiert es immer wieder, dass das Fahrzeug währen des Einkaufs ausgeraubt wird oder eine zertrümmerte Flasche vor ein Rad gelegt wird, was jedesmal einen zerfetzten Reifen zur Folge hat."
Man stelle sich also darauf ein, nicht ganz unbehelligt durch Namibia reisen zu können.
Reinhart
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Ganz gezielt beklaut
Betr.: Diebstahl im Sicherheitsbereich von Hosea Kutako
11.09.2008 - AZ online
Leserbrief:
Eine Warnung an alle Flugreisenden: Am 25. August 2008 wurde mir und einer Dame aus Dresden unabhängig voneinander im Sicherheitsbereich des Flughafens Hosea Kutako das Portemonnaie aus dem Handgepäck gestohlen. Der Diebstahl geschah offenbar gezielt genau bei Fluggästen, die erst sehr spät einchecken konnten, da die Maschine überbucht war – offenbar in der Hoffnung, dass das Ganze nicht entdeckt wird. Die Krönung war das Verhalten der Polizei: Der diensthabende Polizist weigerte sich, eine Anzeige aufzunehmen! ... mehr
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Birgitt
Betr.: Diebstahl im Sicherheitsbereich von Hosea Kutako
11.09.2008 - AZ online
Leserbrief:
Eine Warnung an alle Flugreisenden: Am 25. August 2008 wurde mir und einer Dame aus Dresden unabhängig voneinander im Sicherheitsbereich des Flughafens Hosea Kutako das Portemonnaie aus dem Handgepäck gestohlen. Der Diebstahl geschah offenbar gezielt genau bei Fluggästen, die erst sehr spät einchecken konnten, da die Maschine überbucht war – offenbar in der Hoffnung, dass das Ganze nicht entdeckt wird. Die Krönung war das Verhalten der Polizei: Der diensthabende Polizist weigerte sich, eine Anzeige aufzunehmen! ... mehr
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Touristen dreist überfallen
Blitzaktion vor Pension: Bande raubt Besucher im Auto aus – 6000 Euro Schaden
15.12.2008 - AZ online
Vier deutsche Touristen sind kürzlich in Windhoek am helllichten Tag Opfer eines dreisten Überfalles geworden. Den Vorfall vom 15. November teilte Peter Stahl, eines der Opfer, der AZ mit.
Windhoek – Als er mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar vom Flughafen kommend bei seiner Pension im Stadtteil Klein Windhoek eintraf und durch das elektrische Tor fahren wollte, geschah es: Ein weißer Toyota Corolla ohne Nummernschilder, der zuvor das Auto der Touristen überholt hatte, wendete einige Meter weiter, raste auf ihr Fahrzeug zu und stoppte direkt dahinter. „Vier bis sechs Männer rissen gleichzeitig die hinteren Türen und Heckklappe unseres noch langsam rollenden Fahrzeugs auf und nahmen eine drohende Haltung an“, erinnert sich Peter Stahl. Aus dem Kofferraum stahlen die Männer das Gepäck, rissen sie Stahls Fototasche mit kompletter Video- und Fotoausrüstung sowie allen Reisepapieren, Kreditkarten und der gemeinschaftlichen Reisekasse an sich ... mehr
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Birgitt
Blitzaktion vor Pension: Bande raubt Besucher im Auto aus – 6000 Euro Schaden
15.12.2008 - AZ online
Vier deutsche Touristen sind kürzlich in Windhoek am helllichten Tag Opfer eines dreisten Überfalles geworden. Den Vorfall vom 15. November teilte Peter Stahl, eines der Opfer, der AZ mit.
Windhoek – Als er mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar vom Flughafen kommend bei seiner Pension im Stadtteil Klein Windhoek eintraf und durch das elektrische Tor fahren wollte, geschah es: Ein weißer Toyota Corolla ohne Nummernschilder, der zuvor das Auto der Touristen überholt hatte, wendete einige Meter weiter, raste auf ihr Fahrzeug zu und stoppte direkt dahinter. „Vier bis sechs Männer rissen gleichzeitig die hinteren Türen und Heckklappe unseres noch langsam rollenden Fahrzeugs auf und nahmen eine drohende Haltung an“, erinnert sich Peter Stahl. Aus dem Kofferraum stahlen die Männer das Gepäck, rissen sie Stahls Fototasche mit kompletter Video- und Fotoausrüstung sowie allen Reisepapieren, Kreditkarten und der gemeinschaftlichen Reisekasse an sich ... mehr
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Überfall auf Campingplatz
Tourist zusammengeschlagen – Zu Hilfe eilender Besucher wird bestohlen
18.12.2008 - AZ online
Hilferufe einer Frau weckten einen Camper und als dieser dem zusammengeschlagenen Mann der Frau hilft, durchsucht einer der dreisten gewalttätigen Verbrecher das Dachzelt des Touristen. Die Polizei brauchte Stunden bis sie am Tatort erschien ... mehr
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Birgitt
Tourist zusammengeschlagen – Zu Hilfe eilender Besucher wird bestohlen
18.12.2008 - AZ online
Hilferufe einer Frau weckten einen Camper und als dieser dem zusammengeschlagenen Mann der Frau hilft, durchsucht einer der dreisten gewalttätigen Verbrecher das Dachzelt des Touristen. Die Polizei brauchte Stunden bis sie am Tatort erschien ... mehr
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Birgitt
Das Transkalahari Inn wird von vielen Reisenden genutzt, um ihr Fahrzeug dort in entsprechenden Hallen abzustellen. Sie bieten Zimmer und Stellplätze für Camping an, die wohl in erster Linie von den Fahrzeugeigentümern genutzt werden. Als Campingplatz für Durchreisende wird der Platz wohl seltener genutzt. Leider scheint es dort öfter zu Einbrüchen zu kommen, da das Transkalahari Inn direkt an der Hauptstraße zwischen Windhoek und dem Flughafen liegt.
Hallo Wolfgang,
ja, mit dem Trans-Kalahari-Inn ist das so eine Sache ....
Auf der einen Seite spricht das gute Restaurant und das vernünftige Preis/Leistungsverhältnis fürs Trans-Kalahari-Inn, während die Lage nahe der Hauptstrasse ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Im letzten Jahr wurden alle Campingplätze mit Alarmanlagen/Bewegungsmeldern ausgestattet - das schien eine gute Lösung zu sein, aber gegen solch brutale und bewaffnete Überfälle hilft das auch nicht - schade.
Der zuvor erwähnte "Caravan-Park" in Tsumeb ist jetzt von einem südafrikanischen Investor übernommen worden, die Chance auf Besserung besteht also.
Ich glaube, die Kombination "Nachtwächter mit Hunden" ist die beste Lösung in puncto Sicherheit, allerdings haben wir den Eindruck, dass unter der schwarzen Bevölkerung ein nicht zu unterschätzender Anteil an "kleinen Mugabes" vorhanden ist.
Das stellt natürlich in frage, wie sehr man dem Wachpersonal oder den Bediensteten trauen kann.
Namibia ist ein heissen Land - und ein heisses Pflaster !
Gruss
Lothar
ja, mit dem Trans-Kalahari-Inn ist das so eine Sache ....
Auf der einen Seite spricht das gute Restaurant und das vernünftige Preis/Leistungsverhältnis fürs Trans-Kalahari-Inn, während die Lage nahe der Hauptstrasse ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Im letzten Jahr wurden alle Campingplätze mit Alarmanlagen/Bewegungsmeldern ausgestattet - das schien eine gute Lösung zu sein, aber gegen solch brutale und bewaffnete Überfälle hilft das auch nicht - schade.
Der zuvor erwähnte "Caravan-Park" in Tsumeb ist jetzt von einem südafrikanischen Investor übernommen worden, die Chance auf Besserung besteht also.
Ich glaube, die Kombination "Nachtwächter mit Hunden" ist die beste Lösung in puncto Sicherheit, allerdings haben wir den Eindruck, dass unter der schwarzen Bevölkerung ein nicht zu unterschätzender Anteil an "kleinen Mugabes" vorhanden ist.
Das stellt natürlich in frage, wie sehr man dem Wachpersonal oder den Bediensteten trauen kann.
Namibia ist ein heissen Land - und ein heisses Pflaster !
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Lothar
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Touristen beim Campen beklaut
23.12.2008 - AZ online
Windhoek – Einen Laptop und zwei Mobiltelefone im Gesamtwert von ca. 11000 N$ haben ein oder mehrere Diebe am vergangenen Dienstag von Touristen auf dem Campingplatz der Elisenheim-Gästefarm bei Windhoek entwendet. Derweil die Opfer eine Erstattung der Aufenthaltskosten forderten und nicht bekamen, beschreibt das Gästefarm-Management das Auftreten der Touristen als nachlässig ... mehr
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Birgitt
23.12.2008 - AZ online
Windhoek – Einen Laptop und zwei Mobiltelefone im Gesamtwert von ca. 11000 N$ haben ein oder mehrere Diebe am vergangenen Dienstag von Touristen auf dem Campingplatz der Elisenheim-Gästefarm bei Windhoek entwendet. Derweil die Opfer eine Erstattung der Aufenthaltskosten forderten und nicht bekamen, beschreibt das Gästefarm-Management das Auftreten der Touristen als nachlässig ... mehr
Gruß
Birgitt