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Behandlung von Europäern im Ausland

Verfasst: So 27. Apr 2014, 10:29
von RobertS
Hallo,

stoße gerade auf diesen Artikel in dem die Behandlung Deutscher beschrieben wird.


Moderne Sklaverei in den Golfstaaten: Diese Deutsche war drei Jahre in Katar gefangen
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International prangert in ihrem neuen Bericht die Ausbeutung ausländischer Hausangestellter in Katar an. Doch auch in besser bezahlten Jobs drohen Ausländern in dem Land, das im Jahr 2022 die Fußball-WM austragen soll, Probleme. Eine Betroffene berichtet FOCUS Online: „Als Ausländerin hatte ich keine Rechte“.
http://www.focus.de/panorama/welt/deuts ... 99777.html

Dubai scheint aber auch nicht das Paradies zu sein.

The Best and Worst Things About Living and Working in Dubai
For many would-be expats it’s hard to get a succinct but comprehensive overview of a given overseas location to help you decide whether to move there or not. You can search for feedback on forums for example, but you’re likely to be met with either a whole host of complaints from dissatisfied expats, or a whole host of complimentary posts from those who have a vested interest in selling a certain destination – usually written by estate or relocation agents!

For many would-be expats it’s hard to get a succinct but comprehensive overview of a given overseas location to help you decide whether to move there or not.
http://britishexpats.com/articles/uae/best-worst-dubai/

Gruß Robert

Re: Behandlung von Europäern im Ausland

Verfasst: So 27. Apr 2014, 12:41
von Kuno
Hier noch ein aktuelles Beispiel, was einem passieren kann, wenn man den "falschen" Namen hat:

"Swiss lässt Alic Aïda (33) nicht abfliegen
Eine Französin wollte von Genf nach New York fliegen. Doch die Familienferien wurden ruiniert: Die Frau durfte nicht in die Swiss-Maschine einsteigen – wegen ihres Namens?"


Der Artikel: http://www.20min.ch/schweiz/romandie/st ... n-30780140

Was aber auch gleich auffaellt:
Der Schurni, der den Artikel geschrieben hat, versucht zu suggerieren, dass es die Fluggesellschaft war, die die Frau sperrte - die war es aber nicht.