Von Windhoek durch den Kaudom NP nach Katere (ab Kaudom Camp nach Norden wird die Strecke tiefsandig!)
Sesheke; 50 US$ für singleentry Visum, 80 US$ für doubleentry; ein Monat Versicherung 390 Rand,
Carbon Tax bei > als 3100 ccm 200.00,- Kwacha (ca. 40 US$, Rand werden auch genommen); Ortsgebühr (District levy) 6.000 Kwacha
1 US$ ca. 5.100 KWA, 1 € ca. 7.200 KWA, Diesel 5.400 bis 6.400 KWA
Kurz vor Ngonje Falls wird eine weitere District levy fällig (100 Rand).
Die Falls sind jetzt NP und sollen Teil des KAZA werden. Eintritt 5 US$/p.P., 15 US$ für den Wagen. Einige Campingplätze auf dem Gelände.
Weiterhin ordentliche Piste bis Sitoti. Fähre 20 US$.
Die Piste von der Fähre nach Senanga ist stark ausgewaschen, hohe Bodenfreiheit erforderlich!
Mongu-Kalabo ist auf unabsehbare Zeit nicht fahrbar.
NP: Kafue NP - Eintritt 15 US$ p.P., 15 US$ für den Wagen, 5 US$ p.P./Tag für Campingerlaubnis. Lufupa Camp privatisiert und verbessert (14 US$).
Von Petauke nach Mfuwe ist am ersten „Abstieg“ entschärft worden. Hier neu geschoben, danach kurz steil und steinig. Ebenso am Ende.
Mfuwe: Flat Dogs Camping geschlossen. Wild life übervoll. Croc Valley scheint z. Z. die beste Möglichkeit zu sein.
North Luangwa: Am Ostufer „It’s Wild“ Camp, 12 US$ pro Person, Pontoon kostenlos, Furt möglich - erkundigen! Besuch im Park mit Ranger vom „It’s Wild“ Camp preiswerter als alleine zufahren. Eintritt 2 Personen, 1 Wagen 65 US$. Kein Transitpreis! Wegenetz kann uneingeschränkt benutzt werden. Im NP empfehlenswert: Buffalo Camp, Besitzer Mark Harvey (0977 939 277)
In allen NP viele Tse-Tses!!!
Über Kapishya Hot Spring (auch Mark Harvey) nach Chisamba Falls. Ordentliche Piste bis Mporokosa. Schlechte Piste bis Kabweluma und Lumangwe Falls. Traumhaft! Camping an den Falls 10 US$.
Schlaglöcher bis Mansa, Straße wird aber erneuert.
Kasanka NP leidet immer noch stark unter Wilderei. Nur für Sitatungas und Flughundbeobachtungszeit interessant.
Lusaka/Pioneer Camp bietet Langzeit parken an für 1 US$ pro Tag.
Stressfreies, freundliches Reiseland mit wunderschöner abwechslungsreicher Landschaft, sehr unterschiedliche Regionen. Camping, Restaurants und Fähren teuer.
Zurück über Livingstone, Kaudom NP und Bushmanland nach Windhoek.
Hier gibt es wirklich keine Reifen der Größe 255/85-16.
Danke fuer den Bericht. Ich wundere mich nur , er enthaelt genau das Gegenteil von dem , das mir in den letzten Monaten von Zambiabesuchern erzaehlt wurde.
Auto 1900 Rand alles andere gleich aber alle 30-40km nochmaliges vollkommen willkuerliches Abkassieren durch Polizisten.
Touristen kehren in Scharen an der Grenze um.
Zwischen Sesheke und Sioma Falls haetten 7 lodges seit april geschlossen , wegen Mangel an Touristen.
afritrotter hat geschrieben:Auto 1900 Rand alles andere gleich aber alle 30-40km nochmaliges vollkommen willkuerliches Abkassieren durch Polizisten.
es war bei mir schon wenig los (Mai 2009) aber ich hatte nur eine geschlossene lodge zu verzeichnen, in der ich aber trotzdem übernachten konnte (zum normalpreis, obwohl kaum infrastruktur vorhanden war )
ich wurde zwar von der polizei korrekt kontrolliert, aber nicht abgezockt!
bin lediglich die hauptstrecke von tansania nach lusaka-livingstone-botsuana gefahren.
wo hast du denn diese Infos her? Stammen die wirklich von Zambia-Reisenden und eher von Leuten die sich eh nur bis Livingston trauen? Die Frage ist keineswegs arrogant gemeint. Wir haben nur auch schon Leute getroffen die verschreckt spätestens in Livingston umgedreht waren. Das waren aber immer Reisende die ihre perfekt geplante Namibiareise (Tages-, wenn nicht Stundengenau, Forums-supportet und mit Tracks4Africa autorouting etc.) um einen Ausflug nach Zambia erweitert hatten. Und dann mussten sie feststellen das es manchmal Schlaglöcher in der Straße hat und sie ein farbiger Polizist nach ihren Papieren fragt. Und dabei kann man noch nicht mal mit Nam$ bezahlen....
Leicht zynisch, ich weiß. Aber so oder ähnlich mehr als einmal erlebt!
Ich schließe mich da lieber meinen Vorrednern an: Zambia ist noch immer ein sehr interessantes und angenehmes Reiseland. Wir sind in über 10 Jahren nur ein einziges Mal 'abgezockt' worden - bei einer Geschwindigkeitskontrolle vor Lusaka. Da kommen wir in Nam auf eine höhere Ausbeute...
wir haben in 3 Jahren Sambia keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Westsambia wird sich erst mit dem KAZA NP besser entwickeln. Z. Z. ist touristisch dort wenig los - glücklicherweise für unsere Art zu reisen.