Kaffee | Das magische Elixier
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Kaffee | Das magische Elixier
Von Thomas Leeb
Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: Bucher, München (Oktober 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3765817325
ISBN-13: 978-3765817328
Preis: 24,95 €uro (D)
Manchmal bewirkt eine Tasse Kaffee Wunder. Sie zaubert Morgenmuffeln ein optimistisches Lächeln aufs Gesicht, haucht erschöpften Bürokraten neuen Elan ein und lässt an grauen Regentagen die Sonne scheinen.
Kaffee ist Kult! Spannend und opulent bebildert stellt der Band seine Geschichte dar: von der Entdeckung der Kaffeepflanze in Afrika, der Verbreitung des Kaffees über den ganzen Globus bis zur Entwicklung zum derzeit zweitwichtigsten Handelsgut der Welt. Vor Hunderten von Jahren eher eine übel schmeckende Brühe, die vor allem wegen ihrer anregenden Wirkung geschätzt (und beargwöhnt) wurde, ist Kaffee heute durch stete Verfeinerung der Verarbeitung zum Getränk für Genießer geworden, das nachweislich auch gesundheitsförderlich ist.
Thomas Leeb, 1954 in Würzburg geboren, hat Psychologie und Philosophie studiert. Zahlreiche Reisen und sein erster gastronomischer Betrieb weckten sein Interesse an Kaffee in all seinen Formen. Seit vielen Jahren berät er Firmen, organisiert Fachmessen und Ausstellungen rund um das Thema. Außerdem ist er leidenschaftlicher Barista und Besitzer eines Kaffeefachgeschäfts und Cafés in München - sowie einer großen Sammlung Kaffeemühlen, Röst- und Kaffeemaschinen sowie Grafiken und Drucken rund um den Kaffee.
Gruß
Birgitt
Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: Bucher, München (Oktober 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3765817325
ISBN-13: 978-3765817328
Preis: 24,95 €uro (D)
Manchmal bewirkt eine Tasse Kaffee Wunder. Sie zaubert Morgenmuffeln ein optimistisches Lächeln aufs Gesicht, haucht erschöpften Bürokraten neuen Elan ein und lässt an grauen Regentagen die Sonne scheinen.
Kaffee ist Kult! Spannend und opulent bebildert stellt der Band seine Geschichte dar: von der Entdeckung der Kaffeepflanze in Afrika, der Verbreitung des Kaffees über den ganzen Globus bis zur Entwicklung zum derzeit zweitwichtigsten Handelsgut der Welt. Vor Hunderten von Jahren eher eine übel schmeckende Brühe, die vor allem wegen ihrer anregenden Wirkung geschätzt (und beargwöhnt) wurde, ist Kaffee heute durch stete Verfeinerung der Verarbeitung zum Getränk für Genießer geworden, das nachweislich auch gesundheitsförderlich ist.
Thomas Leeb, 1954 in Würzburg geboren, hat Psychologie und Philosophie studiert. Zahlreiche Reisen und sein erster gastronomischer Betrieb weckten sein Interesse an Kaffee in all seinen Formen. Seit vielen Jahren berät er Firmen, organisiert Fachmessen und Ausstellungen rund um das Thema. Außerdem ist er leidenschaftlicher Barista und Besitzer eines Kaffeefachgeschäfts und Cafés in München - sowie einer großen Sammlung Kaffeemühlen, Röst- und Kaffeemaschinen sowie Grafiken und Drucken rund um den Kaffee.
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Birgitt
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Informationen, Fakten, Geschichten und News rund um den Kaffee findet ihr beim Kaffeeverband
Vielleicht kennt ja jemand von euch leckere Kaffeerezepte?
Gruß
Birgitt
Vielleicht kennt ja jemand von euch leckere Kaffeerezepte?
Gruß
Birgitt
offen für experimente?
jeder, der einmal die optimale wirkung von kaffee ausprobieren möchte, verzichtet für ein halbes jahr auf jeglichen kaffeegenuss (auch kein koffeinfreien trinken, eher dann nur muckefuck) und trinkt auch keinen schwarzen und grünen tee. dann eine herrliche tasse starken schwarzen kaffee - der haut euch von den pantinen! selbst ausprobiert- klappt sicher!
viel spass dabei wünscht
jörg
jeder, der einmal die optimale wirkung von kaffee ausprobieren möchte, verzichtet für ein halbes jahr auf jeglichen kaffeegenuss (auch kein koffeinfreien trinken, eher dann nur muckefuck) und trinkt auch keinen schwarzen und grünen tee. dann eine herrliche tasse starken schwarzen kaffee - der haut euch von den pantinen! selbst ausprobiert- klappt sicher!
viel spass dabei wünscht
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Der Kaffeeriecher
Kaffee trinken durfte in Preußen jeder, rösten nicht – Friedrich II. füllte mit einer Luxussteuer auf die Bohnen die Staatskasse. Über die Einhaltung des Verbots wachten professionelle Schnüffler: Rüpel, die ihre Nase in jedes Haus stecken durften ...
[...] Aber es war ja auch ein seltsames Getränk, dieser Kaffee. Er kam aus dem Morgenland. Verdächtig! Dort wurde er „Blitz gegen die Migräne“ genannt, oder die „Milch der Schachspieler und Denker“. Seit der aus Äthiopien stammende Strauch im Jemen angebaut wurde, gab es genug Nachschub, um alle Kaffeehäuser von Byzanz bis Bagdad damit zu versorgen. Diese trugen Namen wie „Schule der Gebildeten“, was unterstrich, wozu Kaffee befähigen sollte. Doch nicht nur dazu: Das türkische Heer trug die Kaffeebohnen säckeweise mit auf das Schlachtfeld von Wien, wo sie aufgefunden wurden, als das verbündete Abendland die Feinde in die Flucht geschlagen hatte ...
Der Kaffeeriecher
29.08.2009 - Der Tagesspiegel
Gruß
Birgitt
[...] Aber es war ja auch ein seltsames Getränk, dieser Kaffee. Er kam aus dem Morgenland. Verdächtig! Dort wurde er „Blitz gegen die Migräne“ genannt, oder die „Milch der Schachspieler und Denker“. Seit der aus Äthiopien stammende Strauch im Jemen angebaut wurde, gab es genug Nachschub, um alle Kaffeehäuser von Byzanz bis Bagdad damit zu versorgen. Diese trugen Namen wie „Schule der Gebildeten“, was unterstrich, wozu Kaffee befähigen sollte. Doch nicht nur dazu: Das türkische Heer trug die Kaffeebohnen säckeweise mit auf das Schlachtfeld von Wien, wo sie aufgefunden wurden, als das verbündete Abendland die Feinde in die Flucht geschlagen hatte ...
Der Kaffeeriecher
29.08.2009 - Der Tagesspiegel
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Birgitt
Wie der Kaffee nach Arabien kam...
http://www.kaffee.de/wie-der-kaffee-nach-arabien-kam
Gibts hier eigentlich Freunde des arabischen Kaffees ?
Ich meine jetzt nicht die Arabica Bohne, sondern dieses leicht an Parfüm erinnernde Aroma des dortigen "Kachua" ...
http://www.kaffee.de/wie-der-kaffee-nach-arabien-kam
Gibts hier eigentlich Freunde des arabischen Kaffees ?
Ich meine jetzt nicht die Arabica Bohne, sondern dieses leicht an Parfüm erinnernde Aroma des dortigen "Kachua" ...
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Ich persönlich habe mich in den arabischen Ländern- und auch Eingangs östlich in der Türkei- immer mit großer Vorfreude auf Tee eingeschossen.Gibts hier eigentlich Freunde des arabischen Kaffees ?
Egal in welcher Tradition zubereitet- ein Highlight für mich.
In Syrien geht man teils sehr pragmatisch mit dem Kaffee- Genuß um,
hier zu sehen:
Andererseits durfte ich just in Syrien mehrmals ein Kaffee- Erlebnis der besonderen Art genießen. Offensichtlich wird dort eine große Menge Kaffee mit einer kleinen Menge Wasser so lange verkocht, bis nur noch etwas Sirupartiges übrig bleibt. Das ganze wird dann noch vielfach gewürzt, Kardamon scheint dabei die Hauptrolle zu spielen.
Dieses Extrakt wird dann in einer winzigen Einheit in einer winzigen Tasse serviert- es ähnelt von der Menge eher einer Injektion.
Und exakt so wirkt es auch, wie eine Überdosis Epo!!
Da es extrem bitter schmeckt, hätte ich es auch lieber injiziert bekommen, es knallt eh sofort in die Pumpe wie ein Nachbrenner auf Gasbasis.
Mein Kaffee kommt- ich gestehe- aus einer Jura. Gebrüht aus eben jener Arabica- Bohne, die Schu schon erwähnte.
Irgendwann gönne ich mir mal einen Halbautomaten, das hat sowas Machohaftes!
So muss Kaffee schmecken- nach meinem Geschmack.
Manches wird halt nur unter starkem Druck wirklich gut!
Geröstete Grüße
Micha
Wenn der Wind des Wandels weht,
bauen die einen Windmühlen,
die anderen bauen Mauern.
(chin. Sprichwort)
bauen die einen Windmühlen,
die anderen bauen Mauern.
(chin. Sprichwort)
Ich will Dir Deinen Vollautomaten ja nicht madig machen, aber der letzte Fernsehbericht über die Schimmelprobleme ist mir noch sehr gut im Gedächtnis. Der Mechaniker meinte, es gäbe keine realistische Chance dagegen, da Niemand jeden Abend die ganze Maschine zerlegen wolle.
Am fiesesten finde ich übrigens griechischen Kaffee mit dem unvermeidlichen Prütt auf der Zunge.
Arabischer Tee ist natürlich super, vor allem mit Dosenmilch.
Aber was die Türken an ihrem Spülwasser so toll finden...ich werds wohl nie ergründen.
Am fiesesten finde ich übrigens griechischen Kaffee mit dem unvermeidlichen Prütt auf der Zunge.
Arabischer Tee ist natürlich super, vor allem mit Dosenmilch.
Aber was die Türken an ihrem Spülwasser so toll finden...ich werds wohl nie ergründen.
- Uwe Schmitz
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hallo kaffeetrinker,
einen gehäuften löffel von "kahwa jemeni bil hel", in kairo gekauft, zu hause fast jeden morgen mit viel zucker vermischt und mit heissem wasser übergossen, einmal umrühren, 2-3 min warten, nochmal rühren, fertig ist mein köstlicher aufputscher mit einem geschmack, den mir kein moderner automat bringen kann...
und mit dem prütt, den schu achbar nit mag, fest am tassenboden abgesetzt!
wohl bekommts dem
uwe
einen gehäuften löffel von "kahwa jemeni bil hel", in kairo gekauft, zu hause fast jeden morgen mit viel zucker vermischt und mit heissem wasser übergossen, einmal umrühren, 2-3 min warten, nochmal rühren, fertig ist mein köstlicher aufputscher mit einem geschmack, den mir kein moderner automat bringen kann...
und mit dem prütt, den schu achbar nit mag, fest am tassenboden abgesetzt!
wohl bekommts dem
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Ich lese gerade bei BBC, dass 140 l Wasser notwendig sind, um eine Tasse Kaffee herzustellen
Diese 140 l lassen sich sicherlich nach oben und auch nach unten korrigieren - je nach unterschiedlicher Zubereitungsmethode und Zubereitungstechnologie. Bereits 2006 wurde in der Süddeutschen ein interessanter Artikel über genau diesen "Wasser-Fußabdruck" veröffentlicht:
Der Wasser-Fußabdruck - 140 Liter für eine Tasse Kaffee
Lasst euch also jeden Tropfen einzeln ehrfürchtig auf der Zunge zergehen und die Kehle runterrinnen ...
Gruß
Birgitt
Diese 140 l lassen sich sicherlich nach oben und auch nach unten korrigieren - je nach unterschiedlicher Zubereitungsmethode und Zubereitungstechnologie. Bereits 2006 wurde in der Süddeutschen ein interessanter Artikel über genau diesen "Wasser-Fußabdruck" veröffentlicht:
Der Wasser-Fußabdruck - 140 Liter für eine Tasse Kaffee
Lasst euch also jeden Tropfen einzeln ehrfürchtig auf der Zunge zergehen und die Kehle runterrinnen ...
Gruß
Birgitt
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Lasst euch also jeden Tropfen einzeln ehrfürchtig auf der Zunge zergehen und die Kehle runterrinnen ...
Und da soll ich mir über so etwas profanes wie Schimmel noch Gedanken machen?
Erfürchtig genießende Grüße
Micha
Wenn der Wind des Wandels weht,
bauen die einen Windmühlen,
die anderen bauen Mauern.
(chin. Sprichwort)
bauen die einen Windmühlen,
die anderen bauen Mauern.
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Kaffee in Äthiopien
Genug (schimmeliger) Genuss - back to the roots ...
... zurück zu den Wurzeln, zum Ursprung des Kaffees - habt ihr schon einmal gesehen, wie Kaffee angebaut und geerntet wird?
Äthiopien - Auf unserem Weg westlich des Omo nach Addis sind wir im Januar durch die Kaffeeplantagen südlich Mizan Teferi gefahren und haben bei der "Bebeka Coffee Plantation" Station gemacht. (Tipp für Traveller: Camping möglich im Garten der Gästehäuser gegen Gebühr, Restaurant und Bar vorhanden - und in der Bar gibt es nicht nur vorzüglichen Kaffee, sondern auch kaltes Bier leckeres St. George ... 6°52.892'N 35°25.800'E)
Kaffee - im Anfangsstadium, die Pflanze! Ein ziemlich unspektakulärer Strauch ...
Kaffee - geerntet! Ausgelegt zum trocknen und sortieren - alles reine Handarbeit ...
Kaffee - die Bohne!
Kaffee - Endstation ...
... geröstet und fantastisch zubereitet in einem der vielen Kaffeehäuser in Addis Ababa.
Genießt euren Kaffee jetzt bitte noch ein wenig mehr, wenn euch bewusst ist, wieviel Kraft und Arbeit in jeder einzelnen Bohne stecken. Und sagt nun bitte nicht, das interessiert euch nicht die Bohne ...
Gruß
Birgitt
... zurück zu den Wurzeln, zum Ursprung des Kaffees - habt ihr schon einmal gesehen, wie Kaffee angebaut und geerntet wird?
Äthiopien - Auf unserem Weg westlich des Omo nach Addis sind wir im Januar durch die Kaffeeplantagen südlich Mizan Teferi gefahren und haben bei der "Bebeka Coffee Plantation" Station gemacht. (Tipp für Traveller: Camping möglich im Garten der Gästehäuser gegen Gebühr, Restaurant und Bar vorhanden - und in der Bar gibt es nicht nur vorzüglichen Kaffee, sondern auch kaltes Bier leckeres St. George ... 6°52.892'N 35°25.800'E)
Kaffee - im Anfangsstadium, die Pflanze! Ein ziemlich unspektakulärer Strauch ...
Kaffee - geerntet! Ausgelegt zum trocknen und sortieren - alles reine Handarbeit ...
Kaffee - die Bohne!
Kaffee - Endstation ...
... geröstet und fantastisch zubereitet in einem der vielen Kaffeehäuser in Addis Ababa.
Genießt euren Kaffee jetzt bitte noch ein wenig mehr, wenn euch bewusst ist, wieviel Kraft und Arbeit in jeder einzelnen Bohne stecken. Und sagt nun bitte nicht, das interessiert euch nicht die Bohne ...
Gruß
Birgitt
Zuletzt geändert von Birgitt am Di 17. Nov 2009, 21:18, insgesamt 2-mal geändert.
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- Registriert: Fr 10. Feb 2006, 20:22
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hallo liebe kaffeetrinker,
auch in libyen gibt es ja bekanntlich dieses bezaubernde getränk.
aber als mocca und aus dem jemen stammend.
eingetütet in braun mit weißen bohnen drauf.
ich bemühe mich seither diese über internet zu bekommen, leider fehlanzeige.
hier in münchen habe ich auch niemanden gefunden der so etwas vertreibt.
weiß jemand zufällig mehr als ich, dann bitte schreiben.
grüße
philipp der auf den mocca wartet
auch in libyen gibt es ja bekanntlich dieses bezaubernde getränk.
aber als mocca und aus dem jemen stammend.
eingetütet in braun mit weißen bohnen drauf.
ich bemühe mich seither diese über internet zu bekommen, leider fehlanzeige.
hier in münchen habe ich auch niemanden gefunden der so etwas vertreibt.
weiß jemand zufällig mehr als ich, dann bitte schreiben.
grüße
philipp der auf den mocca wartet
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Birgitt hat geschrieben:Genießt euren Kaffee jetzt bitte noch ein wenig mehr, wenn euch bewusst ist, wieviel Kraft und Arbeit in jeder einzelnen Bohne stecken. Und sagt nun bitte nicht, das interessiert euch nicht die Bohne ...
Sehr wahr!
Nach meiner Erfahrung ist es nicht nur die Herkunft des Kaffee's, die den Geschmack bestimmt, sondern - und dies vor allem ! - es sind die behutsame Torrefaction und (wie schon oft geschrieben) die Sauberkeit der verwendeten Apparate. In F einen guten Kaffee zu finden, ist z.B. ein seltenes Glueck. Meist brennt sich das saeuerliche Getraenk schmerzhaft in die gequaelte Magenschleimhaut!
(Ich habe in Papua Neuguinea regelmaessig auf einer Farm gewohnt, deren Besitzer Kaffee anbaute. Guten Kaffee, wie man auch erwarten konnte. Trotzdem tranken wir dort alle Tee und immer noch wundere ich mich darueber! )
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Jemenitischer "Ur-Kaffee" | Von Mokka, Kaffeebohnen und Qishr
Jemenitischer "Ur-Kaffee" damals und heute: Die jemenitische Hafenstadt al-Mukhā, auch als Mokka bekannt, war früher die wichtigste Drehscheibe des weltweiten Kaffeehandels. Von hier aus wurde der "Coffea Arabica" nach ganz Europa verschifft. Erst als die Kaffeepflanze mehr oder weniger legal den Weg vom Jemen in andere Kolonien der Europäer fand, nahm die Bedeutung des Kaffeelandes Jemen langsam ab. Heute ist original jementischer Mokka ein beliebtes Mitbringsel, aber fast schon eine Rarität. Wer es ausgefallener mag, probiert den heutzutage stattdessen bei den Jemeniten beliebten Qishr (auch qišr), einen Sud gekocht aus Kaffeebohnenschalen mit Ingwer, Zimt und Kardamon. Die Mischung kann auch fertig gekauft werden ...
Von Mokka, Kaffeebohnen und Qishr
17.11.2009 - Gourmet Report
Gruß
Birgitt
Von Mokka, Kaffeebohnen und Qishr
17.11.2009 - Gourmet Report
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Kaffee - Inhalieren statt schlürfen
Keine Frage: Kaffee ist ein echtes Lifestyle-Produkt geworden. Wer einen dreifachen Iced Caramel Mocha Frappucino mit Sojamilch und extra Sprinkles bestellt, um sich dann mit seinem tragbaren Apfel-Rechner ins WLAN des Coffeehouses einzuloggen und an seiner Web-2.0-Applikation zu arbeiten, der beweist: Er ist angekommen im modernen Leben der digitalen Bohème ...
Ein Hauch von Koffein
15.03.2010 - tagesschau
Konservative Grüße
Birgitt
Ein Hauch von Koffein
15.03.2010 - tagesschau
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Birgitt